Sehen
Gleich der erste Blick offenbart vollkommene Harmonie. Ein perfekt geformter Kelch, ausgewogene Proportionen, höchste Transparenz. Das Glas setzt den Wein in Szene, nicht sich selbst. Der Wein darf in seinen Farben glänzen.
Tasten
Die haptischen Eigenschaften entscheiden wesentlich über die Qualität eines Weinglases: Hauchdünner Korpus, der Kelch am oberen Rand glatt angeschliffen und ohne Wulst. Der Stiel liegt zart und zugleich fest in der Hand. Das Glas schwingt: Ein Beweis, dass es in allen Teilen mundgeblasen ist.
Hören
Der wohltönende Klang von feinen Gläsern ist ein wichtiger und sinnlicher Teil des Weingenießens. Stoßen Sie an mit den Denk`Art-Gläsern von Zalto — und das darf auch wirklich herzhaft sein!
Riechen
Die wichtigste Funktion eines hochwertigen Glases: Beim Schwenken werden hunderte Aromastoffe freigesetzt. Wie gut sie die Riechnerven erreichen, welche davon betont werden und welche im Hintergrund bleiben, hängt von der Form des Kelches ab. Die große Oberfläche begünstigt den Austausch mit Sauerstoff. Nach oben verjüngt sich der Korpus wie ein Kamin — für jeden Weintyp anders. Deshalb gibt es auch für jeden Wein das richtige Zalto-Glas.
Schmecken
Die Zunge nimmt die verschiedenen Geschmackskomponenten an unterschiedlichen Stellen wahr. Mit der Gestaltung des Glases lässt sich beeinflussen, in welchem Ausmaß die Knospen für süß, sauer, salzig und bitter animiert werden. Ein breiter Kelch lässt den Wein nach hinten fließen, ein schmaler Kelch benetzt zuerst die Zungenspitze. So definiert das Glas die Intensität der Frucht, der Säure, des Tannins — vom ersten Schluck bis zum Abgang.