Die Two Hands Winemaking Philosophie

Höchste Qualität ohne Kompromisse steht im Mittelpunkt der Two Hands Philosophie und bestimmt alle Entscheidungen - von der Auswahl der Früchte und des Eichenholzes, bis hin zur Verpackung und Werbung.

Von Anfang an war Two Hands bestrebt, einzigartig und innovativ zu sein. Dieser Ansatz spiegelt sich in allem wider, von den Namen der Weine bis hin zu den Weinen selbst. Aus kleinen Anfängen heraus ist es dem Weingut gelungen, sein Wachstum organisch zu gestalten und dabei den absoluten Fokus auf höchste Qualität beizubehalten.

Die erstklassigen Früchte werden aus den besten Shiraz-Anbaugebieten Australiens bezogen, und Two Hands arbeitet eng mit seinen Weingütern und Winzern zusammen, um sicherzustellen, dass das volle Potenzial jedes einzelnen Weinbergs ausgeschöpft wird.

Jede noch so kleine Parzelle wird von der Lese, über die Sortierung und anschließende Zerkleinerung bis zur Gärung und Reifung im Eichenfass separat behandelt, um die Komplexität und Persönlichkeit der fertigen Weine zu fördern und zu gewährleisten.

In seiner einfachsten Form könnte man sagen, dass man bei Two Hands Trauben auspresst und in eine Flasche füllt.

In der Praxis sind jedoch viele verschiedene Schritte und unzählige Stunden erforderlich - von der Arbeit im Weinberg über die Weinbereitung, die Verkostung, die letztendliche Zusammenstellung der finalen Cuvée und die anschließende Reifung im Eichenfass und danach in der Flasche. Dieser enorme Aufwand wird betrieben, um konsistente Qualitätsweine herzustellen.

„…bei Two Hands hat man stets den Anspruch, Weine zu erzeugen, die ihre Herkunft widerspiegeln, d.h. das die Weine Eigenschaften aufweisen, die man mit den Regionen und Weinbergslagen verbindet, aus denen die Früchte stammen.“

Die Frucht ist das Hauptmerkmal der Weine, unterstützt durch die Tannin- und Säurestruktur.

Die Weine sind alle ein Produkt des jeweiligen Weinbergs, in dem Michael und Weinbau Leiter Travis alle Ernteentscheidungen auf der Grundlage von Geschmack, Tannin und Reifegrad treffen. Und diese Entscheidungen fällen beide jedes Jahr aufs neue bei unzähligen Spaziergängen am frühen Morgen durch die Weinberge von Two Hands während der Erntezeit von Februar bis April.

Minimale Eingriffe und und wohl dosierter Einsatz von Eichenholz lassen den Charakter der Früchte optimal durchscheinen.

Sechs Monate nach der Weinlese wird jedes Fass in der Kellerei von Michael und Chefwinzer Richard blind verkostet und erhält eine Klassifizierung, die mit seinem Platz im Two Hands-Portfolio zusammenhängt: von A+ bis D

Jede Klassifizierung von C oder darunter, wird nicht für die Endproduktion von Two Hands verwendet.

Diese Detailgenauigkeit und der hohe Qualitätsanspruch stellen sicher, dass nur die besten Fässer weiterverarbeitet werden und die hohe Qualität auch in den schwierigsten Jahrgängen erhalten bleibt, wenn auch in geringeren Mengen.

Bei Two Hands liebt man, was man tut und unternimmt alles dafür, dass sich dies in den daraus resultierenden Qualitätsweinen und der Two Hands-Philosophie widerspiegelt.